~ Diese Website ist Kurt Cobain gewidmet ~


                       Der folgende Text stammt ursprünglich von der Website www.justiceforkurt.com, welche inzwischen nicht mehr existiert und
wurde von mir aus dem Englischen übersetzt. 


Gründe, warum der Fall wieder aufgerollt werden sollte!



DREIFACH TÖDLICHE DOSIS HEROIN?

Kurt hatte offenbar eine dreifach, 225 mg tödliche Dosis Heroin (1,52 mg pro Liter) in seinem Blutsystem und intravenöse Einstichstellen in beiden Armen. Medizinexperten werden bestätigen, dass solch eine Menge, wenn sie direkt in den Blutkreislauf gespritzt wird, jemanden sofort außer Gefecht setzen und innerhalb von Sekunden ins Koma fallen lassen wird, wenn es nicht sogar sogleich zum Tode führt, bevor die Nadel überhaupt vom Arm entfernt werden kann.
Es ist häufig bei Todesfällen durch Heroin Überdosen, dass die Nadel noch im Arm steckt.
Daran sieht man wie schnell eine tödliche Dosis jemanden umbringen kann, ganz zu schweigen von einer dreifachen Dosis.

Es fällt schwer zu glauben das sich Kurt die wahnsinnige dreifache tödliche Dosis Heroin injizierte, die Nadel wieder aus seinem Arm zog, sie sorgfältig weglegte, das Heroin Zubehör ordentlich in die Zigarrenkiste, die nicht weit von ihm weg stand legte, seine Ärmel herunter krempelte und zuknöpfte, anschließend das Gewehr (Remington Kaliber 20) nahm, es in seinen Mund legte und abdrückte.
Es scheint nicht so, dass es noch einen weiteren Fall gibt, in dem irgendetwas nahe zu diesem je aufgetreten ist und viele Forscher empfinden das es schlicht Unmöglich ist.

Die Droge Diazepam (Valium) wurde ebenfalls in Cobain´s Blutsystem gefunden. Eine Droge, von der bekannt ist, dass sie Heroin verstärkt und eine Überdosis weitaus verschlimmert. Die Frage bleibt, warum Cobain sich selbst erschießen würde nachdem er eine dreifache tödliche Dosis genommen hat, welche eindeutig mehr als genug gewesen wäre um augenblicklich daran zu sterben. Eine dreifache Überdosis und sich danach selbst zu erschießen ergibt nicht nur keinen Sinn, sondern ist auch unmöglich, laut der medizinischen Fachleute.

Der kanadische Chemiker Roger Lewis las den Autopsie Bericht. Er wusste, dass Selbstmorde im Zusammenhang mit Drogen oft inszeniert wurden, um einen Mord zu vertuschen. Aus diesem Grund studierte er 98 ähnliche Todesfälle und ihre pathologischen, kriminologischen und gerichtsmedizinischen Tests.
Seine Forschung nennt sich: „Dead Men Don´t Pull Triggers“, und wurde im Opinion Magazin veröffentlicht.

KEINE FINGERABDRÜCKE?

Laut der Polizeiberichte, gab es keine „lesbaren“ Fingerabdrücke auf dem Gewehr, (was, wie einige glauben, darauf hinweist, dass die Waffe abgewischt oder gereinigt wurde) keine auf dem Stift, der mit dem „Abschieds“ – Brief gefunden wurde, oder auf der Schachtel der Schrotpatronen, die neben Kurt gefunden wurde.

Wie ist es möglich einen Brief zu schreiben, ein Gewehr mit 3 Patronen zu laden und sich selbst zu erschießen ohne jegliche Fingerabdrücke auf irgendetwas zu hinterlassen? Ebenso war sein Kopf bei weitem nicht „weggeblasen“, wie fälschlicherweise von der Presse berichtet worden ist. Er war völlig intakt und nicht so grauenvoll wie manche Personen es gegenüber den Medien und Freunden verlauten ließen.


Das Gewehr, Remington Model 11, ist ein sehr leichtes Gewehr, welches Händler für den Hausschutz empfehlen, weil der Schuss keine Wände durchdringen und somit die Leute auf der anderen Seite nicht gefährden kann.
Sgt. Cameron gestand nach 2 Jahren ein, das es auf Kurts Händen keine Markierungen gab, die besagen, dass er das Gewehr betätigt hatte.
„Ja, es gab keine Markierungen auf seinen Händen… Irgendein Neuling muss diesen Teil in den Polizeibericht gesetzt haben.“ sagte er als er über den Fehler im Polizeibericht sprach.
Tom Grant meint: „Ich kann mit Sicherheit sagen, das es keine Markierungen auf Cobains Händen gab, die besagen das er das Gewehr betätigte. Ich ließ die Polizeiberichte von anderen Mordermittlern und Kriminalisten untersuchen. Niemand konnte sich vorstellen, was diese Markierungen hätten sein können. Ich kann es zu diesem Zeitpunkt nicht weiter Erläutern, aber ich kann sagen dass die Behörden nie behaupten werden, dass die Markierungen Schmauchspuren oder Ruß waren. Ein paar der zusätzlichen Beweise bezüglich der so genannten „Markierungen“, die ich mir beschafft habe, können nicht bekannt gemacht werden, bis der Fall wieder geöffnet ist. Wenn die Behörden von Seattle sich jemals darum kümmern, die „Markierungen“ im Detail zu beschreiben, werde ich mit zusätzlichen Beweisen nach vorne treten, die belegen werden, dass die so genannten „Markierungen“ nicht wirklich existiert haben.“   

Da die Sachen am „Tatort“ ebenfalls alle so ordentlich weggepackt wurden und es keine Fingerabdrücke auf den entscheidenden Gegenständen gab, scheint es darauf hinzudeuten, das jemand „aufgeräumt hat“ bevor Cobains Leiche entdeckt wurde. Er war eindeutig nicht alleine in dem Gewächshaus.

MYSTERIÖSE ZETTEL IN COURTNEYS RUCKSACK

Am 15. April 1994 wurde in Courtney Loves Rucksack, den sie abends am 06. April bei ihrer damaligen Anwälten Rosemary Carroll vergessen hatte, ein dubioser Übungszettel gefunden.
Auf diesem Schriftstück wurden Handschriften geübt, wo in jeder Zeile das Alphabet in einer anderen Schrift durchprobiert wurde.

Neben dem Übungszettel befand sich noch ein weiteres Blatt Papier auf dem in Courtneys Schrift die beiden Wörter "verhaftet werden" standen.
Dieses war laut Rosemary Carroll einer von Courtneys typischen Merkzetteln.
Anmerkung:
Am Morgen des 07. April trafen Feuerwehrleute und Sanitäter aufgrund eines Notrufes, in dem von einem “möglichen Opfer einer Überdosis” die Rede war,  in ihr Hotelzimmer ein. Dort fanden sie Courtney in einem Zustand physischer Erschöpfung vor. Sie brachten sie in das Century-City-Krankenhaus, wo sie den Ärzten erzählte, dass sie lediglich an einer allergischen Reaktion auf ihr Xanax Medikament leide. Nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus wurde sie sofort verhaftet und ins Gefängnis von Beverly Hills gebracht, wo man sie wegen Besitzes von einer illegalen Substanz, Drogenzubehör und Diebesgut anklagte. 

Die Telefonaufzeichnungen zeigten an, dass der Notruf, der zu ihrer Verhaftung geführt hatte, von ihrem eigenen Hotelzimmer ausging. Tom Grant glaubt, dass dies Courtneys Versuch war, ein Alibi erschaffen, genau bevor man Kurt fand.

GESCHÄFTLICHES IN LOS ANGELES?

Courtney Love befand sich während der vorausgehenden Woche vor Kurts Tod in Los Angeles. Wenn Sie jemand darauf ansprach, nach Seattle zu fliegen um bei der Suche nach ihrem Ehemann zu helfen, der, wie sie anderen erzählt habe, „ein Gewehr besäße“ und suizidgefährdet sei“, antwortete sie: „Ich kann nicht. Ich habe hier geschäftliches, wo ich mich drum kümmern muss.“ Als Tom Grant Rosemary Carroll gegenüber erwähnte, dass Courtney gesagt hatte, dass sie selbst nicht nach Seattle gehen könne weil sie „geschäftliches in L.A.“ hätte, entgegnete Carroll „Sie hatte nichts geschäftliches in L.A.!“

EINE ZWEITE GEHEIME NACHRICHT?

Courtney legte der Polizei in Seattle eine nie zuvor gesehene zweite Nachricht vor, von welcher sie behauptete, dass Kurt ihr diese in Rom, während seines ersten „Selbstmordversuches“ geschrieben habe. Ein Polizeibeamter sagte das es kein Abschiedsbrief, sondern vielmehr eine weitschweifige und nicht grade schmeichelhafte Beschimpfung gegen sie war.
Courtney räumte die Existenz der Nachricht in einem Interview im Dezember 1994 mit dem Rolling Stone Magazin und Tom Grant gegenüber ein.
Grant hat das Gespräch auf Band, wo sie sagt, dass sie den Brief verbrannt hat. Courtney sagte ebenfalls, dass die zweite Nachricht ebenfalls eine Scheidung erwähnte.

DER VORFALL IN ROM

Kurt war weder ein Konsument von Rohypnol noch trank er Alkohol. Am 04. März 1994 in Rom, als er am Rande war, Courtney und die Tour die er gerade machte, zu verlassen, wurde er plötzlich wegen diesen Substanzen in seinem Körper ins Krankenhaus eingeliefert. Viele glauben, dass dies der erste, fehlgeschlagene Mordversuch war, da beide, Michael DeWitt und Courtney Love ebenso in dem Hotelzimmer in Rom waren. Wie durch ein Wunder überlebte Kurt die Kombination aus Rohypnol und Alkohol und sagte zu jedem, einschließlich der Ärzte, dass es kein Selbstmordversuch war. Dr. Galletta, der ihn behandelte, stimmte bei, das es nur ein Unfall war. Kurt erwähnte ebenfalls, dass er sich nicht daran erinnern kann, was das Koma verursacht hat. Dies ist ein gewöhnlicher Nebeneffekt von Rohypnol, besser bekannt als „Vergewaltigungsdroge“ oder „Roofies“. Zu der Zeit damals war Rohypnol ein farbloses, geruchloses Medikament, welches sich in Getränken schnell auflöst, einschließlich Wasser, und bei Missbrauch zu Amnesie führen kann. Die Verschreibung für dieses Medikament gehörte Courtney. Sie wurde gesehen, wie sie es während eines Interviews mit dem Select Magazin am 03. März in Rom einnahm, welches auch in dem Interview selbst dokumentiert ist. Tom Grant fand ebenso leere Päckchen der Verschreibung mit ihrem Namen drauf, als er das Cobain Anwesen am 07. April durchsuchte.  

GELD FÜR EINEN MORD?

Eldon Hoke (alias „El Duce“), Sänger einer Band mit dem Namen „The Mentors“ behauptete, dass Courtney Love Ende 1993 auf ihn zukam und ihm 50.000 Dollar anbot um ihren Mann umzubringen. Am 06. März 1996 wurde Hoke erteilt einen Lügendetektor Test bei Dr. Edward Gelb, einer der führenden Lügendetektor Experten des Landes zu machen. Er unterrichtete ebenfalls den fortgeschrittenen Lügendetektor Kurs für das FBI. Hoke bestand den Lügendetektor Test mit 99,7% iger Sicherheit, dass er die Wahrheit sagte.
Eldon Hoke erscheint kurz in der Dokumentation: „Kurt & Courtney“ von Nick Broomfield.
Am 19. April 1997, 8 Tage nachdem seine Geschichte von Nick Broomfield gefilmt wurde, fand ihn die „California Highway Police“ tot in Riverside, Kalifornien auf. Er wurde zerquetscht auf einer Bahnstrecke gefunden, offenbar von einem Zug erfasst. 

EINE GESPERRTE KREDITKARTE & PLATTE AUTOREIFEN

Es gibt Beweise, dass die Umstände in den Tagen vor seinem Tod manipuliert waren um Kurt davon abzuhalten, sein eigenes Auto zu benutzten und Zugang zu seinem eigenen Geld zu haben. Courtney sperrte seine Kreditkarte gleich nachdem er sie benutzte um einen Flug zurück nach Hause nach Seattle am 01. April zu buchen. Laut der Polizeiberichte waren alle 4 Reifen seines Wagens platt.

MANIPULATION DER MEDIEN

Nachdem Kurt einen Monat später tot in Seattle gefunden wurde und die Missverständnisse nicht mehr aus dem Weg räumen konnte, erzählte Courtney jedem das der Vorfall in Rom in Wahrheit ein Selbstmordversuch war. Dies ging gegen alles was Kurt und die Ärzte die ihn behandelten über den Vorfall sagten!
Die Medien halten sich aus irgendeinem Grund an Loves Sicht der Geschichte und stellen sie nicht in Frage. Die paar die es versuchten, bekamen gerichtliche Drohungen oder wurden unter Druck gesetzt sich zurück zu halten.

Peter Cleary, ein Freund von Kurt aus Seattle, sagte in einem Interview folgendes: „Die Sache an die man sich erinnern soll, über all das Gerede, dass Kurt selbstmordgefährdet war, hat erst angefangen, als Courtney nach seinem Tod hervortrat und sagte das der Vorfall in Rom ein Selbstmordversuch war und die Medien griffen alle ihre Beispiele auf, dass Kurt selbstmordgefährdet war. Das war, als alle Leute anfingen zu sagen, ´Natürlich war er selbstmordgefährdet, hör einfach mal seine Musik. Aber das ist großer Schwachsinn. Klar, war er ein launischer Typ und ziemlich oft niedergeschlagen. Dies gilt für eine Menge Leute, einschließlich mir. Aber niemand sprach vor seinem Tod je darüber das Kurt selbstmordgefährdet sei, niemand. Warum glauben Sie, war jeder der ihn kannte so erstaunt, als Courtney sagte, das Rom ein Selbstmordversuch war?
Ich habe den ganzen dummen Scheiß in den Medien gelesen, der auf den Fakt hindeutet, dass Kurt In Utero „I Hate Myself and I Want to Die“ nennen wollte.
Es war ein Witz, verdammt noch mal. Das war sein schräger Sinn für Humor. Er war der sarkastischste Typ den du je treffen wirst. Er war nicht selbstmordgefährdet, zumindest nicht als ich ihn kannte und ich kannte ihn das letzte Jahr seines Lebens.“

INTERESSENKONFLIKT

Der Gerichtsmediziner, Dr. Nikolas Hartshorne beharrt darauf, das Cobain von der selbst zugefügten Schusswunde starb. Er wurde im Jahre 2000 für eine „VH1 Confidental“ – Story über die Theorien interviewt. Hartshorne ist felsenfest, dass Kurts Tod „ein eindeutiger Fall von Selbstmord“ war.
„Kurt starb an einer selbst zugefügten Schusswunde am Kopf. Ich habe keine Zweifel, nicht einen Fetzen an Zweifel, dass dieses in der Tat ein Selbstmord ist.“ sagte er.

Wie auch immer, Hartshornes Glaubwürdigkeit wurde aufgrund eines Interessenkonflikts in Frage gestellt. Er kannte Cobain und Love persönlich. Hartshorne buchte Shows in Seattle in den späten 80ern. Er war ebenfalls ein „Party Freund“ von Courtney Love.

Während eines Vortrags von den Autoren des Buches “Who Killed Kurt Cobain?” im Jahr 1996 in Montreal, zeigten sie Interviews von Hartshorne, die auf Video aufgenommen waren, wo er zugibt, dass Love und er Freunde seien. Hartshorne verließ Seattle kurz nach Kurts Tod.

Inzwischen ist Nikolas Hartshorne verstorben. Er starb am 06. August 2002 bei einem BASE – Jumping Unfall.

KEIN VERHALTENSMUSTER VON SELBSTMORD

Kurts Freunde sagten, dass er Vorbereitungen traf Seattle zu verlassen um zu Freunden an die Ostküste zu gehen. Kurt hatte offenbar Pläne gemacht, eine seiner Lieblings Bands, die zu der Zeit gerade an der Ostküste tourten, zu sehen. Er machte ebenfalls Pläne mit seinem Großvater, Leland Cobain, angeln zu gehen. Michael Stipe, von R.E.M., sagte das Kurt ihn besuchen wollte um zusammen an einem musikalischen Projekt zu arbeiten. Sie hatten sich angefreundet und planten etwas gemeinsam aufzunehmen.
Warum würde jemand, der sich umbringen will, solche Pläne machen? Als Tom Grant, Kurts besten Freund Dylan Carlson fragte, ob er denkt das Cobain selbstmordgefährdet war, beharrte er auf seine Aussage: „Nein. Überhaupt nicht“ und fügte hinzu, das er trotz der großen Veränderungen, die in seinem Leben bevor standen,
“ziemlich euphorisch” war.

Mark Lanegan, (von der Band „The Screaming Trees“) ein weiterer enger Freund von Kurt, äußerte die gleiche Empfindung Grant gegenüber und sagte Reportern des Rolling Stone Magazins später: „Ich habe Kurt nie selbstmordgefährdet gekannt.“ In einem Rolling Stone Interview, ein paar Monate früher, wurde Kurt zitiert: „Ich war noch nie glücklicher in meinem Leben.“ Nicht einer der Therapeuten, die mit Cobain ein paar Tage vor seinen Tod in dem „Exodus Treatment Center“ gesprochen hatten (eine der berühmtesten Drogenentzugs Einrichtungen im Land) hielten ihn für selbstmordgefährdet. Schlussendlich hatten Tom Grant und Rosemary Carroll eine erregte Unterhaltung in welcher sie ausrief: „Er war nicht selbstmordgefährdet, Tom.
Kurt war nicht selbstmordgefährdet!“

Dies sind die Hauptgründe warum der Fall wieder aufgerollt und untersucht werden sollte. 

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